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1. Woche: Innehalten – Mein Ziel
Wir starten mit einer großen Zukunftsvision in die Fastenzeit: Alle Völker leben in Frieden, aus Schwertern werden Pflugscharen. (Jesaja 2, 1-5)
Ein Ziel zu haben, heißt nicht, es unbedingt erreichen zu müssen. Aber es hilft mir, in Bewegung zu kommen, und gibt die Richtung vor.
„Man muss die Treppe immer von oben putzen!“
Anders gesagt: Steck deine Ziele hoch, das setzt Energie frei.
- Heute suche ich ein altes Foto von mir heraus und erinnere mich an meine Träume und Wünsche von damals.
- Ich notiere mir 10 Dinge, die ich gut an mir finde
- Ich bastele mir ein Vision board (Pinnwand mit Fotos, Texten, Gedanken …, die mich berühren
- Ich formuliere ein Ziel, dem ich bis Ostern näher kommen möchte.
- Zweimal die Woche walken
- Einen Pullover stricken
- Heute versuche ich mich länger als sonst zu bewegen, egal ob drinnen oder draußen
- Heute versuche ich abends nichts mehr zu naschen.
- An diesem Tag esse ich einen Salat – am besten frisch ohne Mayonnaise
- Frisches Gemüse
- Ich verabrede mich mit Jemandem zum Spazierengehen an der frischen Luft.
- Ich nehme mir Zeit mein Essen zu genießen.
- Ich lese Jesaja 2, 1-5 in der Bibel